Wir lassen uns nicht spalten und gegeneinander aufhetzen.

Dem verqueren Weltbild eines Friedrich Merz halten wir unser Grundgesetz und unsere Menschlichkeit entgegen und erinnern daran, dass das Schüren von Rassismus und Ressentiments gegen Menschengruppen, die Würde der Einzelnen verletzt. Und wir fordern, dass sich auch der Bundeskanzler an Artikel 3, Satz 3 hält, wonach niemand wegen „seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft“ benachteiligt werden darf. Nicht mal andeutungsweise.

Da sind wir als Ennepe-Ruhr Stellt Sich Quer ganz klar und unmissverständlich. Die Töchter aber auch die Söhne Wittens feiern das Miteinander der Menschen und Kulturen und halten als bunte Stadtgesellschaft zusammen.

Wir sind überzeugt von unserer kollektiven Stärke, die aus dieser Vielfalt entspringt. Wir Wittener*innen stehen solidarisch an der Seite von BIPoCs, Obdachlosen und allen anderen marginalisierten Gruppen, die Friedrich Merz gern aus dem Stadtbild entfernen würde.

Darum kommen wir am Sonntag zum Berliner Platz und zeigen, dass wir in Witten solidarisch sind mit allen Bürger:innen unserer Stadt: Witten ist und bleibt bunt!