
Wo ist das „S“ der SPD geblieben?
Immer mehr Menschen fragen sich, wohin das soziale Profil der SPD verschwunden ist. Eine Partei, die einst für soziale Gerechtigkeit stand, wirkt zunehmend, als würde sie Entscheidungen mittragen, die vor allem Besserverdienenden zugutekommen – und damit gerade jene vernachlässigen, die eine starke soziale Stimme am dringendsten brauchen.
Doch Faschismus verhindert man nicht, indem man rechter Politik nachgibt oder ihr als Steigbügelhalter dient. Wer Demokratie schützen will, muss Haltung beweisen – besonders dann, wenn es unbequem wird.
Noch hat die SPD die Chance, zu ihren Wurzeln zurückzukehren: zu sozialer Verantwortung, Solidarität und einer Politik, die die breite Gesellschaft stärkt.
Die Frage ist nur: Hat sie den Mut, diesen Weg wieder entschlossen zu gehen – oder verliert sie sich weiter selbst?
Gemeinsam stehen wir stark für Demokratie, gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus!
Seid dabei bei unserer Demonstration am Montag auf dem Platz der Friedlichen Revolution.
Zeigen wir gemeinsam, dass Vielfalt, Toleranz und ein respektvolles Miteinander die Werte sind, die unsere Gesellschaft tragen und stärken.