
Fragt uns alle!
Gemeinsam wollen wir unserer Wut – aber auch unserer Hoffnung – Ausdruck verleihen:
mit kraftvollen Redebeiträgen, einer kreativen Aktion, mit warmem Essen, Sitzplätzen und Begegnung.
Wir kommen zusammen, um zu zeigen: Das Stadtbild bleibt bunt!
Es wird explizit Raum geben
für Menschen mit Migrationsgeschichte,
für nicht-weiße Menschen,
für Rom*nja und Sinti*zze,
für jüdische und muslimische Menschen,
für trans* und queere Menschen,
für Menschen mit Behinderungen,
für arm gemachte, chronisch kranke und psychisch belastete Menschen.
Denn wir alle haben das Recht, gehört zu werden.
Wir wollen ein Stadtbild, das uns alle sieht.
Kommt dazu!
Bringt Schilder, Stimmen, Musik, Liebe und Wut.