Kein Platz für Nazis in Jüterbog! Am Samstag wollen wir gemeinsam in Jüterbog ein starkes Zeichen setzen – gegen den Landesparteitag der AfD und gegen Hetze!

Laut, bunt & widerständig!
Für Solidarität, Vielfalt und ein gutes Leben für alle.
Mit Kaffee, Snacks & Kuchen – und vielen bunten Stimmen gegen Rechts!

Infos zu den gemeinsamen Busanreisen von Berlin, Ludwigsfelde, Trebbin und Luckenwalde nach Jüterbog findest Du in der Quelle (Ticketbuchung).

Kommt zahlreich, bringt Freund*innen mit – und zeigt, dass wir zusammenstehen:
Unsere Alternative heißt Solidarität!

Brauchst Du noch Gründe, um Dich am dem AfD-Parteitag entgegenzustellen?

Hier sind ein paar:

Mit der Berliner AfD-Vorsitzenden Kristin Brinker hat die lange als vermeintlich „gemäßigt“ verharmloste Landespartei die völkische Wende längst vollzogen. Sie hetzt gegen Migrant*innen, Muslime, queere Menschen und Andersdenkende und stempelt sie ab zu vermeintlich Verantwortlichen für reale gesellschaftliche Probleme wie steigende Preise und Mieten, Wohnungsnot undleere Staatskassen. Statt Steuern für Super-reiche fordert sie „Remigration“, also Massendeportationen und Gewalt gegen all jene, die sich dem entgegen-stellen.

Anspielungen auf den NS waren bei den letzten Parteitagen an der Tagesordnung – von angetäuschtem „Hitlergruß“ bis hin zu geringfügig veränderten SA-Slogans.

Auch personell zeigt die Berliner AfD zunehmend ihr wahres Gesicht. Sie wird geführt von offenen Faschisten mit guten Beziehungen zum rechten und rassistischen Terror. Martin Kohler, ein Jungnazi im Landesvorstand, ist nur ein Beispiel dafür: Auf Social Media teilt der ehemalige Chef der früheren AfD-Parteijugend* Videos mit Martin Sellner und der gewaltbereiten Schweizer Neonazi-Truppe Junge Tat. Stolz postet er dort auch einen Antrag mit dem Titel „Remigration auf kommunaler Ebene vielfältig unterstützen“.

Sei dabei!